Was wir wollen
Wir vom Karate-Dojo des SFC-Giesen möchten allen, die Interesse an unserer Kampfkunst haben die Gelegenheit bieten mit uns zu trainieren, unabhängig von Alter, Herkunft, Geschlecht usw.. Jeder Interessierte ist herzlich willkommen.
Den Karateka mit Interesse am Leistungssport geben wir die Möglichkeit, nach entsprechender Vorbereitung, an Turnieren und Meisterschaften teilzunehmen. In diesem Bereich können wir bereits auf eine gewisse Erfahrung zurückblicken. Die Zusammenarbeit mit dem Talentkader Kata Süd des KVN hat sich dabei als sehr fruchtbar erwiesen.
Neben dem wettkampforientierten Sport liegt jedoch der Schwerpunkt im Breitensport. Darunter verstehen wir ein gesundheitsorientiertes Training,
das sich am Alter und den Fähigkeiten und Neigungen der Dojo Mitglieder orientiert. Jeder, der regelmäßig und ernsthaft trainiert, wird so gut wie möglich gefördert. Dazu gehört auch die Vorbereitung auf Prüfungen zur nächsthöheren Graduierung.
Zusätzlich zu dem sportlichen Aspekt des Trainings fühlen wir uns auch für das Vermitteln von relevanten Inhalten zum Thema Selbstverteidigung / Selbstbehauptung verantwortlich. Hier werden unseren Dojo Mitgliedern Verhaltensstrategien und Techniken angeboten, um gefährliche Situationen möglichst gut und unbeschadet zu überstehen. Diese Techniken und Verhaltensweisen werden regelmässig im Training geübt und gehören nach unserer Auffassung zu einer umfassenden Karate-Ausbildung.
Neben allen diesen Aspekten ist uns der gute persönliche Umgang miteinander in unserem Dojo sehr wichtig. Angemessenes und respektvolles Verhalten der Dojo-Mitglieder untereinander und auch nach aussen halten wir für unabdingbar. Gerade die Kinder, welche in unserem Dojo trainieren, bekommen schon früh die Werte des Budo vermittelt. Der Geist des Karate Do soll uns auch im Alltag begleiten, die geistigen und philosophischen Aspekte der Kampfkunst (Durchhalten, flexibles Reagieren, Respekt, Höflichkeit...) sollen Hilfe in allen Lebensbereichen sein. Wir möchten dazu beitragen, die Wahrnehmung und das Erscheinungsbild der Kampfkünste in der Öffentlichkeit weiter zu verbessern.